Der VATERUNSER-Kurs 3. Teil

von Valentin Tomberg (Autor), Willi Seiss (Bearbeitung, Illustrator)

gebunden
Verlag: Achamoth, November 2009

ISBN-10: 
ISBN-13: 978-3-923302-33-8

Über den Inhalt von dem III. Teil

Der III. Teil beschäftigt sich ausführlich mit den Zeilen aus dem Vaterunser: Dein Wille geschehe, im Himmel, also auch auf Erden – Unser täglich Brot gib uns heute – Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Tomberg schildert im ersten Kapitel die Bedeutung und Wirkungen der Biblischen Bilder der Apokalypse – die Siegel, die Reiter – auf die geistig-seelische Organisation des Menschen: Die Wirkung auf den Fortgeschrittenen, der die 3 oberen Lotusblumen entwickelt haben wird im Sinne der „Gelübde“ – Gehorsam, Keuschheit und Armut, und der „Tugenden“ – Mut, Treue und Gerechtigkeit, sowohl als auch auf den Nicht-Fortgeschrittenen, der seine Lotusblumen dem „Tier“ anheim gegeben hat.

Im nächsten Kapitel werden die vier Arten der Kommunion behandelt, die Brot-, Wein-, Honig- und Milch-Kommunion, so wie es in uralter Zeit angelegt war, und auch weiterentwikkelt werden muß, gemäß den menschlichen Wesensgliedern des physischen, ätherischen, astralischen Leibes und des Ich. Unter diesem Gesichtspunkt werden das Letzte Abendmahl, die Speisung der 5000 und die Abdrücke des Ätherleibes Christi näher betrachtet.

Im 3. Kapitel wird auf intensivster Weise das ganze Drama des Abstiegs des Menschen nach dem Sündenfall beleuchtet, die sogenannten „Stufen der Schuld“: Die Begierde, das Greifen nach und das Essen von der verbotenen Frucht. Damit in Verbindung werden die Stufen der Heilungen der Schuld dargestellt, so wie es in den Evangelien geschildert wird. Auch dieses Mal werden in der Anlage ausführliche Ergänzungen zu den im Text verwendeten Begriffen und Themen beigegeben, so daß auch dieser III. Teil des Vaterunser-Kurses ein reichhaltiges Kompendium werden kann für diejenigen, die sich dem Werden des esoterischen Christentums in der eigenen Entwicklung und in der Menschheits-Entwicklung zuwenden wollen.

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